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Ein Universalsystem für freistehende Wände – mit Standsicherheitsnachweis

05.03.2017

Auf der Euroshop 2017 hat der Filderstädter Systemhersteller OCTANORM ein neues Universalsystem für Unterkonstruktionen vorgestellt, das für Messen, Events und im Retail-Bereich eingesetzt werden kann. Das neue System mit dem Namen OCTAuniversal basiert wie das bekannte Maxima-System auf einem Quadratprofil mit 80 mm, verfügt aber über eine komplett neu entwickelte Verbindungstechnik.

Ergänzend zum Spannschloss greifen bei OCTAuniversal jeweils 4 Bolzen einer Zarge in 4 Schlüssellöcher einer Stütze. „Diese Art der Verbindung ist stabiler als eine reine Spannschlossverbindung, da Bolzen und Schloss fest ineinandergreifen. Stützen und Zargen können jedoch dank des patentierten Adapters genauso schnell montiert werden wie bei einer herkömmlichen Spannschlossverbindung“, erklärt Ekkehard Dreher, verantwortlicher Entwickler von OCTAuniversal.

Den wesentlichen Vorteil sieht Technik- und Designchef Andreas Dober vor allem in der statischen Nachweisbarkeit der neuen Verbindung: „Konstruktionen aller Art lassen sich in Zukunft präzise berechnen, was neben der statischen Sicherheit auch eine hohe Planungssicherheit für Aussteller und Messebauer verspricht“, denn die Grenzwerte und sicherheitstechnischen Auflagen der Messegesellschaften werden seit Jahren immer strenger. Die Stabilität und Nachweisbarkeit des neuen Systems habe man genutzt, um zusammen mit der Markteinführung  12 freistehende Wand-Kits in unterschiedlichen Breiten und Höhen anzubieten: „Die freistehenden Wände können bis 6 Meter hoch sein, sind mit 260 mm Systemtiefe dennoch sehr schlank, was zu einer eindrucksvollen Ästhetik führt, gerade auch, wenn die Wand direkt an der Standkante steht. Die nötige Ballastierung mittels massiver Bodenplatten verschwindet unsichtbar unter dem Doppelboden“, erklärt Dober und bringt es auf den Punkt: „Durch die geringe Tiefe der freistehenden Wand kann die wertvolle Standfläche optimal ausgenutzt werden, sozusagen in noch wertvollere Nutzfläche umgewandelt werden“. Den großen Mehrwert sieht er beim integrierten Standsicherheitsnachweis der 12 Kits, der durch einen staatlich anerkannten Ingenieur geprüft wurde. Denn dieser garantiere nicht nur Standsicherheit im wörtlichen Sinne, sondern spare dem Messebauer auch je nach Messe und Konstruktion bis zu 1500 € für einen statischen Einzelnachweis – und das bei jedem Projekt. Die Ähnlichkeit zu der Produktfamilie Maxima sei im Übrigen ganz bewusst gewählt worden, denn einerseits  biete das maxima-typische Quadratprofils innerhalb einer Systems die größte Vielseitigkeit, andererseits entstehe eine volle Kompatibilität von OCTAuniversal zu Maxima 80, was viele Vorteile verspricht: „Der Messebauer, der viel Maxima einsetzt, kann dieses mit OCTAuniversal kombinieren und so mit wenigen Stützen und einem im Vergleich überschaubaren Invest bereits viel an Funktionalität dazu gewinnen“, erklärt Dreher.

Neben der Sicherheit und Statik sind es vor allem die universellen Eigenschaften, die dem System seinen Namen geben: „OCTAuniversal ist vielseitig einsetzbar und vollständig, individuell verblendbar. Die Wände können mit Stoffen, Leuchtrahmen, LED-Panels und Verkleidungen aus unterschiedlichsten Materialien und Oberflächen versehen werden. Bei Verwendung der mitgelieferten Distanzhalter sogar werkzeuglos. Modular konzipiert ist das System jederzeit einfach erweiter- und veränderbar, so dass neben dem Messebau- und Eventbereich auch der Retail-Bereich mit seinen immer kürzeren Mietzeiten von den Vorteilen profitieren wird.

Erhältlich ist OCTAuniversal ab April 2017.
 


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Pressekontakt:
Frank Wolber, Tel. 0711 77003-382, f-wolber@octanorm.de
Jasmin Meissinger, Tel. 0711 77003-23, j-meissinger@octanorm.de

Trademarks: OCTAuniversal, Maxima


Pressemitteilung OCTAuniversal 03/2017